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MITTELSCHULE MIT SCHWERPUNKT
INFORMATIK  UND  JUNIOR HIGH SCHOOL
Konstanziagasse 50, 1220 Wien Tel.: 01/4000 560140

hilbert Ich habe vom 11.1 - 15.1.2010 beim Tischler auf der Aspernerstraße gearbeitet. An meinem ersten Arbeitstag musste ich um 7:00 Uhr bei der Werkstatt sein. Am Montag sah ich mir erstmal in Ruhe alles an und begrüßte die Mitarbeiter. Dienstags und Mittwoch half ich meinem Betreuer Badezimmermöbel zu verkleinern und schließlich auch zusammen zu bauen. Das dauerte den ganzen Dienstag. Den restlichen Mittwoch half ich einem Lehrling das Werkzeuglager, also das Werkzeug, die Schrauben usw. zu sortieren. Nach diesem Tag war ich fix und fertig. Am Donnerstag kam mir der Tag ziemlich lange vor denn ich hatte nichts zu tun. Die meisten Mitarbeiter waren auch schon mit ihrer Arbeit fertig. Dann am Freitag arbeitete ich nur bis 13:00 statt bis 16:00 Uhr. Ich machte noch mit meinem Betreuer das Interview und dann war es endlich soweit, - es war 13:00 Uhr. Ich verabschiedete mich noch von allen und ging heim. Hilbert
Mein Name ist Melanie. Ich hatte im Jänner die Möglichkeit diese Woche (vom 11.1 - 15.1. 2010) im Fotogeschäft Richard Schuster zu absolvieren. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht.
Meine Tätigkeiten waren z.B. Fotos zuschneiden, sie am Computer zu verbessern, wenn Filmstaub zu sehen war. Außerdem musste ich Farbtafeln vor den Blitz halten, damit sich die Farbe des Hintergrundes ändert.
Ich fühlte mich sehr wohl und wäre gerne länger geblieben.
Vom 11.02 bis 15.02.2010 hatten wir Berufpraktische Tage. Ich habe in einem Handyshop namens Max Mobile gearbeitet und habe dort Handys verkauft und repariert. Ich habe am Tag 8 Stunden gearbeitet und durfte schon faxen, drucken und kassieren. Mir hat am Besten das kassieren gefallen. Ich würde dort gerne im Sommer arbeiten. Mir haben die Berufpraktischen Tage sehr gefallen. Kubilay
kraus In den berufspraktischen Tagen, vom 11.1. - 15.1. arbeitete ich im Kindergarten am Asperner Heldenplatz. Ich lernte in den fünf Tagen viel über Kinder. Es war sehr interessant in die Arbeitswelt einzutauchen. Auch mit den Angestellten und dem Chef hatte ich keine Probleme. Mit der Zeit fiel mir die Arbeit leichter, da ich mich an sie gewöhnte.
Ich spielte jeden Tag mit den Kindern und half ihnen manchmal beim Essen. Die Arbeit war trotzdem abwechslungsreich.
Ich würde noch einmal dort arbeiten, weil mir alles sehr viel Spaß gemacht hat, jedoch den Beruf Kindergärtnerin werde ich nicht wählen.
Ich hab meine berufspraktischen Tage im Kindergarten absolviert.
Die berufspraktischen Tage im Kindergarten waren eine sehr interessante Erfahrung. Mir hat es schon viel Freude gemacht mit den Kindern zu spielen, aber es war auch anstrengend sie die ganze Zeit zu beschäftigen. Die Kinder und ich hatten viel Spaß in den fünf Tagen. Ich finde es gut, dass es die berufspraktischen Tage gibt.
winkler Ich habe vom 11.1. - 15.1.2010 in der Ordination von Frau Dr. Habitzel gearbeitet. Als ich am Montag anfing, waren die Mundhygienikerin Bobbie und die zahnärztliche Assistentin Jasmina da. Während der ganzen Woche musste ich die Ordination putzen, bei der Frau Dr. Habitzel und bei Frau Dr. Dusek assistieren, in dem ich ihnen die Instrumente reichte oder die Spritzen und die Füllungen. Ich wusch Instrumente und gab sie in den Sterilisator. Ich durfte Patienten aufrufen und ein Röntgenbild machen. Ich fand diese Woche sehr interessant und lehrreich.
mohamed Wir hatten von 11.1. bis 15.1.2010 berufspraktische Tage.
Ich arbeitete als Verkäufer beim KIK.
Für mich war es eine sehr schöne Woche.
Ich durfte an einem Tag an der Kassa stehen, sonst ordnete ich die Sachen
und räumte die Wäsche weg.
Manchmal war es langweilig, weil es nicht viel Arbeit gab.
Meine Arbeitszeit war von 9 Uhr - 18 Uhr.
Am letzten Tag bekam ich Geschenke von den Mitarbeitern.
neziri Ich habe meine Berufspraktischen Tage in der Buchhandlung Freudensprung gemacht. Am ersten Tag durfte ich mithelfen die Bücher von der Weihnachtsbuchausstellung zu remittieren. Ich hab Boxen geöffnet und die Bücher gestapelt. Dann musste ich noch die Bücher alphabetisch ordnen. Ebenfalls dekorierte ich den Tisch für die Bücher. Sonst klebte ich Sticker auf Bücher und sortierte sie. Insgesamt waren die Berufspraktischen Tage eine tolle Erfahrung. Ich weiß jetzt, dass ich noch nicht reif für die Berufwelt bin.
Ich arbeitete vom 11.Januar bis 15.Januar 2010 im Architektenbüro WILDA Architektur in der Karolinengasse 16A im 4. Bezirk.
Von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr war ich im Büro und zeichnete Pläne.
Manchmal konnte ich auch in Autocad, das ist ein Computerprogramm für Architekten, zeichnen, aber hauptsächlich war ich nur mit Plänen von Dörfern aus Niederösterreich beschäftigt.
peter
Ich verbrachte sie vom 11.1.2010 bis 15.1.2010 beim Hornbach. Ich brauchte nur 10 Minuten von meinem zu Hause bis zum Hornbach Stadlau. Dort habe ich in der Abteilung Sanitär gearbeitet. Ich musste Artikel zurück bringen, offene Packungen zukleben und am Computer schreiben. Alles hat Spaß gemacht, aber ich hatte sehr oft nichts zu tun, weil ich zu schnell mit meiner Arbeit fertig war. Am Freitag den 15.1.2010 habe ich noch ein Geschenk bekommen. Als ich fertig war und nach Hause gehen wollte, gaben mir die Arbeiter von dort eine Weste und ein Hemd. Auf beide standen: „WOMAN AT WORK". Das war sehr nett. Die paar Tage, die ich dort gearbeitet habe waren schön. Aber auch wenn es ein wenig anstrengend war, ich konnte Erfahrungen sammeln, wie die Berufsrealität wirklich ist.
philipp Wir hatten am 11.1.2010-15.1.2010 unsere Berufspraktischen Tage. Am ersten Tag war ich sehr nervös. Ich öffnete die Tür und ging hinein. Ich war in einer Kanzlei für Buchhaltung. Ich arbeitete als Bürokaufmann, bei einem Freund von meinem Vater. Als ich am 1 Tag dort hin kam bekam ich für 1 Woche meinen eigenen Arbeitsplatz. Ich musste Sachen aus dem Internet ausdrucken. All die anderen Tage hab ich gelernt wie man faxt, druckt, scannt, kopiert und wie man Kunden bucht. Die Berufspraktischen Tage haben mir sehr gefallen und geholfen, über meinen Job und meine Zukunft nachzudenken.
prstl Meine Berufspraktischen Tage (11.1. - 15.1.10) habe ich im Reisebüro Blaguss Touristik GmbH am Leopoldauerplatz 23, 1210 Wien verbracht.

Ich durfte Kataloge schlichten, Seiten aus Katalogen kopieren und als E-Mail versenden sowie Buchungsbestätigungen kontrollieren. Am Vormittag kamen meistens weniger Leute als am Nachmittag, dafür haben aber viele Leute angerufen. Am Mittwoch (13.1.10) kam eine riesige Ladung Kataloge. Ich habe die Preisteile eingeordnet und die Kataloge im Lager verstaut.

Die Berufspraktischen Tage waren eine tolle Erfahrung. Ich bin draufgekommen, dass ich meine Schwächen relativ gut kenne. Eine meiner Schwächen ist meine Schüchternheit, die ich überwinden sollte.

An meinen Berufspraktischen Tagen musste ich vom 11.1 bis 15.1.2010 als Elektriker arbeiten! Ich finde, dass es ein schwieriger Job ist, und man sehr viele Muskeln dafür braucht! Am Montag musste ich mich mal vorstellen und mit einem Mitarbeiter und einen Dienstwagen zu einer alten Dame fahren, weil ihr der Strom ausgefallen war. Am Dienstag und Mittwoch fuhr ich mit zwei weiteren Mitarbeitern zum Rennbahnweg zu einer leeren Wohnung. Ich musste alle alten Steckdosen entfernen und Neue einsetzen. Dafür habe ich Gips und Schrauben gebraucht. Am Donnerstag und am Freitag musste ich das gleiche machen nur in einer anderen Wohnung.
Aber ich fand die Berufspraktischen Tage ganz in Ordnung!
sahin Wir hatten unser Berufpraktischen Tage vom 11.1.2010 bis 15.1.2010
Ich arbeitete im BauMax AG als Bürokaufmann.
Am ersten Tag war ich im Büro und legte dort Kundendaten am PC an. Ich durfte auch scannen.
Die nächsten Tagen war ich im Gartencenter ich musste dort einpaar
Kästen bemalen und Kästen zerlegen. Die Woche hat mir Spaß gemacht und ich würde es jedem empfehlen.
satzinger In meinen Berufspraktischen Tagen war ich in einer Tierhandlung namens s´Tierplatzl, weil ich Tiere mag. Meistens habe ich die neuen Waren etikettiert und einsortiert oder Heuschrecken, Heimchen und Grillen eingefangen und verkauft. Aber die meiste Zeit bin ich gesessen. In der Mittagspause habe ich mich oft mit meiner Freundin Adela Neziri getroffen und mit den Inhalt einer Döner Box gegessen. Mir haben die Berufspraktischen Tage sehr gut gefallen und ich würde sie allen weiter empfehlen.
sdoutz Die Berufspraktischen Tage fanden vom 11.1.2010-15.1.2010 statt. Ich war als Tierarzthelfer tätig. Es gab einige schlimme Sachen. Bei einem Meerschweinchen zerplatzte ein Auge. Dieses Auge wurde verarztet und zugeklebt. Und es gab Hunde die gechipt werden mussten. Es kamen aber auch Tiere die nur geimpft wurden. Auch normale Untersuchungen wurden durchgeführt. Diese Woche war sehr lehrreich für mich. Ich lernte sehr viel über Tiere und ihre Bedürfnisse.
thomas Ich arbeitete vom 11.1-15.1.2010 als KFZ Techniker bei Porsche Wien Donaustadt.
Meine Arbeitszeit war von 7:30 bis 16:30 mit einer halben Stunde Mittagspause.

Ich musste verschiedene Arbeiten verrichten, wie zum Beispiel: die Hebebühne betätigen,
Reifren wechseln, die Werkstatt aufräumen, den Mist ausleeren, Verschalungen herunter nehmen, den Luftdruck messen, Profil messen etc.

Die Ausbildner waren eigentlich ganz nett, aber manchmal auch ungeduldig. Das Arbeiten machte mir schon Spaß, aber so ein Arbeitstag ist auch sehr lange. Ich merkte in dieser Woche, dass ich eigentlich lieber in die Schule gehe.