Header

MITTELSCHULE MIT SCHWERPUNKT
INFORMATIK  UND  JUNIOR HIGH SCHOOL
Konstanziagasse 50, 1220 Wien Tel.: 01/4000 560140

Peer- Mediation

Seit kurzem gibt es 14 Schüler und SchülerInnen die als StreitschlichterInnen/PeermediatorInnen tätig sind.

Peer-Mediation in der Schule bedeutet die Vermittlung bei Konflikten mit und unter gleichaltrigen Jugendlichen.

StreitschlichterInnen helfen kleinere Konflikte unter SchülerInnen zu lösen.

Die Mediation ist ein freiwilliges Gespräch nach Regeln und mit einem bestimmten Ablauf (Phasen). Die Basis der Mediation ist das Win-Win-Prinzip, d.h. eine Lösung ist nur dann erreicht, wenn beide Parteien den gemeinsam getroffenen Vereinbarungen zustimmen.

Die Peers erlernen diese klar strukturierte Gesprächsmethode, die streitlösungs- und ergebnisorientiert ist.

Die Ausbildung:

-ist freiwillig

-ist für SchülerInnen der 2. und 3. Klasse

-findet als Unverbindliche Übung statt

-Kooperative Spiele, Rollenspiele und Übungen aus der

Theaterpädagogik begleiten die Ausbildung

Was bringt Peer-Mediation für unsere Schule?

• entschärft Konflikte zwischen SchülerInnen

• verbessert das Klassen- und Schulklima

• trainiert soziale Kompetenzen

• schult die Selbstwahrnehmung und das Selbstbewusstsein

• verbessert die Kommunikationsfähigkeit

• stärkt Gemeinschaftsfähigkeit und Eigenverantwortung

• bringt eine Zusatzqualifikation (Zertifikat)

 

Peer mediation
For the last few years we have had a system whereby 14 pupils act as peer mediators to resolve conflicts among classmates or other pupils in the school. They work to find resolutions to disputes amongst young people their own age.
The mediation process is a voluntary conversation with a specific format made up of different phases. The mediation is based on the concept of “win-win”, meaning a resolution has only been achieved if both parties agree to the terms.
The mediators learn how to structure these conversations clearly. The talks are geared towards resolving arguments and achieving results.

Peer-mediation training
- It is voluntary.
- It is for pupils in the 2nd and 3rd classes.
- It takes place as an optional afternoon lesson.
- It involves cooperation games, role plays and exercises which you might experience in drama lessons.

How does this benefit our school?

  • It reduces conflicts between pupils.
  • It improves the atmosphere in the classroom and in the school as a whole.
  • Pupils train their social competencies.
  • Pupils develop greater self-awareness and self-confidence.
  • Pupils improve their communication skills.
  • The school gains a greater sense of community.
  • The sense of personal responsibility amongst pupils is strengthened.

Pupils gain an additional qualification in the form of a certificate!

Die drei Informatikräume verfügen über folgende Ausstattung:

Je 16 Computer mit Internetanschluss

1 Beamer
1 Scanner
1 Farblaserdrucker

Die beiden Informatikräume 1 und 2 werden für den regelmäßigen Informatikunterricht verwendet:

info1

info2

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Informatikraum 3 wird für Projektarbeiten und E-Learning von allen Klassen in Anspruch genommen:

 

IT rooms

The three IT rooms contain the following equipment:- 16 computers with internet connection in each room- 1 beamer- 1 scanner- 1 colour laser printerIT rooms 1 and 2 are used for regular IT lessons.IT room 3 is used by all classes at various times for project work and e-learning.

Schulprofil
KOOPERATIVE INFORMATIKMITTELSCHULE UND JUNIOR HIGH SCHOOL KONSTANZIAGASSE 50, 1220 Wien
Stand: Oktober 2009


KMSI & JHS
Konstanziagasse 50
1220 Wien

Im Schuljahr 2009/2010 werden an der KMSI 22, Konstanziagasse 50 13 Klassen geführt, alle im Schulversuch kooperative Mittelschule und mit Schwerpunkt Informatik. Seit Beginn des Schuljahres 2001/2002 werden ab der 5. Schulstufe alle Klassen (aufsteigend) zusätzlich als Junior High School mit Englisch als Arbeitssprache im Fachbereich Global Studies geführt.

Gegenwärtig werden 296 Schüler und Schülerinnen von 35 Lehrkräften unterrichtet.

Schülerpopulation gemäß Oktobererhebung 2009:

296 Schülerinnen und Schüler
165 männlich
131 weiblich
davon 147 mit einer anderen Erstsprache als Deutsch
davon 6 mit Sprachkompetenzstufe A


Im Schulversuch kooperative Mittelschule ....


• wird versucht, durch die entsprechenden Differenzierungsformen eine soziale Selektion zu vermeiden und soziale Benachteiligungen abzubauen .
• findet projektorientierter Unterricht statt.

• ist soziales Lernen ein integrierender Bestandteil des Unterrichts.

• geschieht individuelle Förderung durch verschiedene Lerngruppen innerhalb einer Klasse.

• gibt es offene Lernformen.

• erfolgt Fächer- und klassenübergreifende Unterrichts- und Projektplanung durch Lehrerjahrgangsteams.

• Das Abschlusszeugnis der 4. Klasse mit den entsprechenden Leistungsgruppen in Deutsch, Englisch und Mathematik ermöglicht den Übertritt in die Oberstufe eine Bundesrealgymnasiums ohne Aufnahmeprüfung und entspricht auch den Aufnahmebedingungen von berufsbildenden mittleren und höheren Schulen.

Der Standort ist seit dem Schuljahr 2003/2004 eine kooperative Mittelschule.

Seit diesem Zeitpunkt besteht eine horizontale Kooperation mit der AHS Theodor- Kramerstraße 3, 1220 Wien.

Weitere Kooperationen:

Vertikale Kooperation mit der HAK und HAS Polgarstraße 24, 1220 Wien.
Vertikale Kooperation mit der Fachschule der Stadt Wien f. wirtschaftliche Berufe, Dörfelstr. 1, 1120 Wien.

Die Kooperation besteht unter anderem im Lehreraustausch (AHS Kramerstraße), Schnupperwochen, gegenseitigen Schulbesuchen und Elternberatung.

Projektorientierter Unterricht

Beim Projektorientierten Unterricht steht das Lernen in Sinnzusammenhängen im Vordergrund.

In den Projektwochen werden Lehrausgänge veranstaltet, es wird vermehrt in Gruppen gearbeitet, Eltern werden zu Präsentationen eingeladen.

Im projektorientierten Unterricht spielt auch das Soziale Lernen eine große Rolle.

Alternative Leistungsbeurteilung

Anstelle der Beurteilung in den einzelnen Unterrichtsgegenständen kann eine Beurteilung der Varianten A oder B von der 5. bis zur 7. Schulstufe erfolgen (Die Entscheidung darüber trifft das Jahrgangsteam zusammen mit den Klassenforen des Jahrgangs (der jeweiligen Schulstufe).

Ab der 8. Schulstufe erfolgt die Beurteilung nach Leistungsgruppen in Deutsch, Englisch und Mathematik, um die Übertrittsmöglichkeiten in weiterführende Schulen klar dokumentieren zu können.

Alternative Beurteilungsformen:

Je nach Jahrgangsteam erfolgt eine zusätzliche Beurteilung durch „Portfolio" oder „Kommentierte Direkte Leistungsvorlage".

Die alternative Leistungsbeurteilung ermöglicht den Eltern einen besseren Einblick in den aktuellen Leistungsstand ihres Kindes.


Teamteaching

Innere Differenzierung erfolgt durch den Einsatz von Teamteaching, d. h. in fast zwei Drittel der Stunden unterrichten zwei LehrerInnen.
Flexible Lerngruppen sollen helfen, Themen differenziert zu erarbeiten und unterschiedliches Lerntempo berücksichtigen und ermöglichen.

Schwerpunkt Informatik


Ausstattung

Als Informatikmittelschule haben wir die besten Voraussetzungen, unsere Schüler auf den Umgang mit dem PC vorzubereiten.

An unserer Schule wird Informatik als Pflichtgegenstand von der 5. bis 8. Schulstufe zwei Stunden wöchentlich unterrichtet.

Wir verfügen über zwei Informatikräume mit insgesamt 16 Computerstationen, die mit Windows XP ausgestattet sind. Die SchülerInnen werden im Informatikunterricht in zwei Gruppen auf die beiden Informatikräume aufgeteilt.

Weiters haben wir die Möglichkeit, einen Scanner, 2 Digitalkameras und drei Beamer für unseren Unterricht zu verwenden.

Die Rahmenbedingungen der Informatikmittelschulen sehen auch mindestens eine Unverbindliche Übung aus Informatik vor. Wir bieten im heurigen Schuljahr den SchülerInnen der 3. und 4. Klassen die Ausbildung zum ECDL Führerschein an.

Junior High School

6 Stunden Englisch als Arbeitssprache im Unterrichtsbereich "Global Studies" zusätzlich zum regulären Englisch - Unterricht von 4 Wochenstunden.

Teamteaching mit einem „Native Speaker".

Global Studies beinhaltet die Fächer science (GS, GW, BU) arts and information technology.

Zu Beginn der 8. Schulstufe ist eine Englandwoche vorgesehen, die bis dato in jedem Jahr sehr erfolgreich durchgeführt wurde.

Zielvorstellungen sind das Erlernen von „vernetztem Denken" und die Verwendung von „English as a tool", also die Sprache als Werkzeug, mit dem man überall hin gelangen kann, nicht zuletzt durch die Verbindung mit Informatik und den Möglichkeiten der Internetnutzung.


Integration

Wir führen derzeit 3 Integrationsklassen für SchülerInnen mit besonderem Förderbedarf.
Den Integrationsklassen steht eine eigene Lehrkraft (SonderschullehrerIn) zur Verfügung, die auf die individuellen Lerndefizite eingehen kann.
In diesen Klassen ist die soziale Komponente von großer Bedeutung, um das gemeinsame Lernen zu ermöglichen.


Weiteres...

Schülermitverwaltung

Die Schülermitverwaltung wurde im Schuljahr 2001/02 an unserer Schule eingeführt.

Sie bietet den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten, Erfahrungen zu sammeln, z.B.
? In der Organisation (von Festen).
? Im demokratischen Denken (Wie wird abgestimmt?).
? Im Umgang mit Personen außerhalb des Schulbetriebes.

Seit dem Schuljahr2006/2007 besteht die Möglichkeit, eigens geschulte Schüler und Schülerinnen als „Streitschlichter" einzusetzen, d.h. Peer Mediation ist hier kein Fremdwort.

.

Unsere Schule verfügt über eine Homepage mit folgender Adresse:
www.ko50.at
Hier erhält man detaillierte Informationen über unsere Schule.

Unsere Homepage wird gegenwärtig neu gestaltet und soll bis
Jahresende an das allgemeine Erscheinungsbild (Logo, Farbgestaltung, etc. angeglichen werden

Alle Maßnahmen, Innovationen und Aktivitäten stehen unter dem Leitspruch

„FIT FOR THE FUTURE"

um unsere Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihre weitere Schul- und Berufslaufbahn vorzubereiten.

Die Schule ist erreichbar unter der Emailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, sowie unter der Telefon - und Faxnummer 01/282 13 87.


Mag. Wolfgang Richter
Direktor

bibliothek1Unsere Bibliothek bietet eine große Anzahl an Klassenlektüre,
Sachbüchern, Zeitschriften und vielen brandneuen Werken,
die zum gemütlichen Schmökern auf unserer
Lesetreppe einladen.bibliothek2

 

 

 

 

 

Library

Our library offers a wide range of readers, non-fiction and fiction books, magazines and many books which are brand new. Our “reading steps” offer a comfortable place to browse and read!

sportplatzWir bieten unseren SchülerInnen die Möglichkeit der Beaufsichtigung in der freien Zeit zwischen Vormittags- und Nachmittagsunterricht in neu gestalteten Freizeiträumen bzw. im schuleigenen Gelände.

Die SchülerInnen können ihre Hausaufgaben unter Aufsicht der LehrerInnen erledigen, miteinander spielen und essen.

mittagsaufsicht

 

 

 

Lunchtime supervision
We offer our pupils supervision in classrooms or elsewhere within the school grounds during the hour-long break between morning and afternoon lessons.
During this free time, pupils can do homework under the supervision of a teacher, play games together and of course have something to eat and drink!